Neun Gesundheitstipps
Quelle:
Auszug aus der CD «Vitalstoffe»
- Trinken Sie täglich mindestens 2.5 Liter Wasser. Kaffee oder limonadenähnliche Getränke zählen hier nicht. Wichtig: Sie müssen nicht von heute auf morgen diese Menge bewältigen. Steigern Sie einfach im Laufe der Zeit die Dosis und machen Sie es zu einer neuen Lebensgewohnheit. Übrigens: Unser Leitungswasser hat zwar Trinkwasserqualität doch hat es noch immer rund 70 Stoffe darin, welche dort nicht hineingehören. Ein Aktivkohlefilter, Ioniziser oder die preisgünstige Ecaja Carafe für ca. CHF 180.—(www.vdm-sanuslife.ch) reichen bereits aus, um aus Trinkwasser gesundes Wasser zu machen.
- Essen Sie weniger Zucker. Der durchschnittliche Zuckerverbrauch liegt in Deutschland bei 100g pro Person und Tag. Das sind etwa 3 Kg pro Monat. Das ist für den Körper zu viel. Die bekannteste Spätfolge ist Diabetes. Auch hier gilt: Langsam reduzieren. Anstatt 3 Teelöffel in den Kaffee nur noch 2. Das über ca. 2 Monate und schon haben Sie sich daran gewöhnt. Dann gehen Sie den nächsten Teelöffel an. Und so weiter und so weiter. Achten Sie bei allen Produkten auf die Zutatenliste. Die Reihenfolge gibt an, in welcher Menge die Zutat vorhanden ist. Steht zum Beispiel Zucker an erster Stelle, so ist am meisten Zucker drin, steht es zu Letzt, ist es am wenigsten drin.
- Vermeiden Sie schlechtes Fett. Dazu zählen alle tierischen Fette und die gehärteten Pflanzlichen. Von den guten Fetten, den ungesättigten Fettsäuren sollten Sie ruhig mehr nehmen. Also lieber das Olivenöl verwenden und das Bratfett oder die Butter weglassen. Eine Unterscheidung zwischen den gesättigten - die schlechten und die ungesättigten – die Guten Fettsäuren ist: Die gesättigten werden im Kühlschrank fest und die ungesättigten bleiben flüssig. Achten Sie jedoch auch darauf, dass Sie nicht zu viel mehrfach ungesättigte Fettsäuren nehmen. Also Sonnenblumen-, Soja- und Maiskeimöl. Und wenn dann nur ganz frisches. Sauerstoff liebt die mehrfach ungesättigten und macht sie schnell ranzig. Im Körper greift es dann die Zellen an. Stichwort: Freie Radikale und lässt uns so schneller altern. Ausserdem benötigt der Körper viel Vitamin E um die mehrfach ungesättigten Fette vor dem Angriff der freien Radikale zu schützen. Dieses Vitamin E fehlt dem Körper, wenn wir es nicht zusätzlich einnehmen.
- Achten Sie wie beim Zucker auf Ihren Salzverbrauch. Dieser ist auch viel zu hoch. Unser Körper benötigt nur etwa 200-300mg Natrium, also Salz pro Tag. Unsere Ernährung allerdings enthält meist als das 20ig Fache. Dieses zu viel an Salz verursacht Störungen im Wasserhaushalt des Körpers da Salz Wasser bindet. Mit eine Folge ist Bluthochdruck. Das meiste Salz nehmen wir über die Industriell verarbeiteten Produkte auf. Dazu gehören auch die Cracker am Abend und wenn Sie Speisesalz verwenden möchten, dann nehmen Sie nur solches, dem auch Jod zugesetzt wurde.
- Erhöhen Sie den Verzehr von Obst und Gemüse. Es muss auch nicht immer frisch vom Markt sein. Untersuchungen haben ergeben, dass Tiefkühlgemüse und auch Tiefkühlobst oft mehr Vitalstoffe enthalten wie jenes aus dem Supermarkt. Achten Sie nur beim Auftauen darauf, dass dies langsam im Kühlschrank geschieht. Wenn Sie es in der Mikrowelle auftauen, gehen die meisten Vitalstoffe wieder verloren.
- Bewegen Sie sich. Suchen Sie sich eine Bewegungsart, die Ihnen Spass macht. Am besten mit ein paar Freunden zusammen. So kann man sich immer gegenseitig unterstützen, wenn die Ausreden überhand nehmen. Unser Körper ist nicht fürs Stillsitzen geschaffen. Er braucht die Bewegung. Davon reicht oft weniger als Sie denken. Sie sollen sich ja nicht verausgaben sondern nur etwas bewegen. Eine optimale Fettverbrennung der Muskeln findet nur im Sauerstoffüberschuss statt. Wenn Sie anfangen zu Keuchen und nach Luft zu schnappen, verbrennt Ihr Körper kein Fett sondern Kohlehydrate. 3-4 Mal in der Woche etwas schneller spazieren gehen ist oft schon ausreichend. Mit der Zeit steigern Sie sich dann automatisch. Hören Sie auf Ihren Körper. Unterstützung können Sie sich natürlich auch von erfahrenen Trainern und in Seminaren holen. Besorgen Sie sich auch eine Puls Uhr. Für etwa CHF 70.— haben Sie immer die Kontrolle über Ihren Puls und wie schon gesagt: Es muss nicht immer Jogging sein. Eine hervorragende Alternative zum Joggen ist das Walken und das Nordic Walking. Probieren Sie es doch einfach einmal aus.
- Vermeiden Sie Dinge, die Ihrem Körper schaden. So zum Beispiel rauchen, übermässiger Alkoholkonsum und zu wenig Schlaf. Diese Punkte sind zwar eigentlich jedem klar, doch die wenigsten berücksichtigen diese wirklich. Und: Auch wenn wir Ihnen zum Beispiel Tipps gegen die Folgen des Rauchens aufzeigen vertreten wir die Meinung dass es keinen besseren Schutz geben kann als damit aufzuhören.
- Ärgern Sie sich weniger und freuen Sie sich öfter. Menschen die öfter lachen und glücklich sind haben eine bessere Gesundheit. Ärger und Frust hingegen kosten uns mehr Lebensenergie als wie denken und machen unser Immunsystem schlapp. Zwei Tipps für den Alltag:
1. Machen Sie sich klar, dass Sie nicht immer Einfluss haben darauf was Ihnen geschieht. Sie haben jedoch immer Einfluss darauf, wie Sie reagieren. Wenn Sie etwas nicht ändern können, dann nehmen Sie es als gegeben hin. Zum Beispiel den Stau usw.
2. Sollten Sie sich trotzdem wieder einmal ärgern, dann tun Sie so als ob Sie lächeln würden. Ziehen Sie dabei die Mundwinkel ganz nach oben und halten Sie die Stellung mindestens eine Minute. Danach geht es Ihnen besser. Warum? Weil Ihre Gesichtsmuskeln Ihrem Gehirn sagen: „Ich freue mich, ich lache“. Dadurch produziert das Gehirn eben genau die Hormone die Sie benötigen um sich glücklich zu fühlen. Es kann auch sein, dass Sie sich ziemlich albern dabei vorkommen und das kann dann auch ein Grund sein, warum Sie anfangen müssen zu lachen. Egal wie: Sie fühlen sich auf alle Fälle nicht mehr so ärgerlich. Probieren Sie es doch einfach mal aus. - Ergänzen Sie Ihre Nahrung mit zusätzlichen Vitalstoffen. Ihr Körper wird es mit einem neuen Lebensgefühl und Gesundheit danken.
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Auszug aus der CD «Vitalstoffe»
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